Häufig Gestellte Fragen
Thailändisches Kokosnusswasser wird von vielen als das beste der Welt angesehen. Dies gilt insbesondere für die so genannte Nam-Hom-Kokosnusssorte. Nam Hom hat ein einzigartiges und ausgeprägtes Geschmacksprofil. Außerdem hat es den höchsten Brix-Wert aller Kokosnusswässer. Diese Sorte gibt es nur in Thailand und ist an keinem anderen Ort der Welt zu finden.
Im Gegensatz zu den großen Marken verwenden wir keine Pasteurisierung (Hitze) als Mittel zur Sterilisierung. Pasteurisierung und UHT-Verarbeitung beeinträchtigen den Geschmack und verringern die gesundheitlichen Vorteile, die Kokosnusswasser von Natur aus bietet. Im Gegensatz zu anderen Marken extrahieren wir außerdem ausschließlich Kokosnusswasser aus der Sorte Nam Hom. Einige andere Marken mischen das Nam Hom-Kokoswasser mit Kokosnusswasser aus gängigeren Kokosnusssorten. Diese Praxis kann die Kosten des Endprodukts senken, führt aber auch zu einem Produkt von minderer Qualität und schlechterem Geschmack. Nicht zuletzt verwenden wir in unserem Verfahren keine Hochdruckverarbeitung (HPP). Wir verwenden eine sorgfältig konzipierte, firmeneigene Nanofiltrationstechnologie, die wir im Laufe von 5 Jahren Forschung und Entwicklung selbst entwickelt haben. Diese Technologie beeinträchtigt keine der Eigenschaften des ursprünglichen Kokosnusswassers. Nichts wird hinzugefügt, nichts wird weggenommen. Unser Kokosnusswasser ist genau so, wie es in der Kokosnuss selbst zu finden ist.
Ja. Zertifiziert durch Control Union Certifications seit 2005.
Ganz und gar nicht. Seit wir Kokosnussprodukte anbieten, ist es unser Ziel, dem ursprünglichen Naturprodukt, wie es die Palme liefert, so nahe wie möglich zu kommen. Nur reine Kokosnuss.
2002. Obwohl wir im Laufe der Jahre verschiedene Marken beliefert haben, ist Symbiosis nun die erste Eigenmarke.
Um die Versand- und Bearbeitungskosten so gering wie möglich zu halten, ist jede einzelne Bestellung auf ein Gewicht von etwa +/- 10kg/22lbs ausgelegt.
Wir verwenden ein Bag-in-Box-Verpackungssystem anstelle von Einzelportions-Plastikflaschen. Bag-in-Box wird üblicherweise für Weine und Fruchtsäfte verwendet. BiB bietet zwei Vorteile:
• Es handelt sich um eine verbraucherfreundliche Großverpackung. Das bedeutet weniger Verpackung für mehr Produkt. Dadurch können wir im Vergleich zu herkömmlichen Flaschen bis zu 80 % an Plastik einsparen. Es ist uns seit Jahren ein großes Anliegen, die Menge an Plastik, die in die Umwelt gelangt, deutlich zu reduzieren und gleichzeitig ein bequemes Liefersystem für unser Kokosnusswasser anzubieten.
• Die Flasche hat einen praktischen Ausgießer. Wenn die Flasche gedrückt wird, wird das Kokosnusswasser aus dem Beutel abgegeben, ohne dass Luft oder Bakterien in den Beutel zurückfließen. Das bedeutet, dass die Haltbarkeit erhalten bleibt, auch wenn der Beutel geöffnet wurde.
Die Rosafärbung ist ein natürlicher Vorgang bei extrahiertem rohem Bio-Kokosnusswasser.
Phenolverbindungen, die von Natur aus im Kokosnusswasser vorhanden sind, können zum Zeitpunkt der Extraktion mit der Umgebungsluft in Kontakt kommen und das Kokoswasser in manchen Fällen rosa färben. Trotz aller Bemühungen, den Kontakt mit der Atmosphäre zu minimieren, lässt sich dies nicht ganz vermeiden.
Die Rosafärbung wurde in der Weinindustrie eingehend untersucht, und es wurden mehrere Forschungsartikel zu diesem Thema veröffentlicht. (https://www.awri.com.au/industry_support/winemaking_resources/frequently_asked_questions/pinking/)
Die Rosafärbung kann nur durch den Einsatz von Chemikalien (Polyvinylpolypyrrolidon, auch bekannt als PVPP und/oder Schwefeldioxid) und/oder Wärmebehandlungen (UHT, Heißabfüllung) wirksam verhindert werden, die wir nicht anwenden. Es gibt kein rohes Bio-Kokosnusswasser auf dem Markt, das nicht irgendwann rosa wird. Wenn dies nicht der Fall ist, hat der Hersteller entweder eine chemische Behandlung vorgenommen oder es gibt einen Hitzeschritt im Herstellungsprozess.
Wenn Chemikalien verwendet werden, ist es nicht mehr biologisch. Wenn Hitze angewendet wird, dann zählt es nicht merh als Rohkost.
Was unser Verfahren betrifft, so besteht kein Zusammenhang zwischen der Verfärbung und dem Mangel an Frische. In unserer Anlage in Thailand vergehen zwischen der Kokosnussernte und der Gewinnung des Kokosnusswassers nie mehr als 24 Stunden.
Die Zeit zwischen Extraktion und Abfüllung beträgt nur wenige Stunden, während das Kokosnusswasser stets unter 4 Grad Celsius (30 grad Fahrenheit) gehalten wird. Die Beutel werden innerhalb von Stunden nach der Abfüllung tiefgefroren. Die Endprodukte werden von der Anlage in Thailand bis zum Erfüllungs- und Lagerungszentrum in den Bestimmungsländern bei -18 Grad Celsius gefroren gehalten. Bei -18 Grad gefrorenes Kokosnusswasser kann jahrelang gelagert werden, ohne dass sich seine Gesamtqualität und/oder Struktur verändert.
Bei ganzen weißen, rautenförmigen Kokosnüssen hingegen steht die Verfärbung in direktem Zusammenhang mit dem Alter der Kokosnuss selbst. Die Verfärbung tritt auf, wenn das weiche Auge auf der Oberseite der Kokosnuss verrottet und Umgebungsluft ins Innere der Kokosnuss gelangt. Dieser Bruch kann nach mehr als 60 Tagen Lagerung und Transport auftreten. In diesem Fall ist der Mangel an Frische also tatsächlich ein Faktor, der dazu beiträgt. Dieser besondere Faktor gilt nicht für extrahiertes Kokosnusswasser, solange der Behälter, in dem das Kokosnusswasser gelagert wird, nicht beschädigt ist.
Bei extrahiertem rohem Kokosnusswasser hängt die Geschwindigkeit, mit der die Rosafärbung eintritt, von einer Reihe von Faktoren ab, zu denen auch die Saison der Kokosnuss gehört. Kokosnusswasser aus Kokosnüssen, die in der Nebensaison (April bis Juli) geerntet wurden, wird eher rosa. Die Reife der Kokosnuss ist ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt. Wir haben einen sehr streng kontrollierten Erntezyklus, um einen gleichmäßigen Reifegrad zu gewährleisten, der wiederum eine maximale Süße garantiert.
Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, ist die Temperatur. Je niedriger die Lager- und Transporttemperatur ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Verfärbung auftritt. Unser Kokosnusswasser wird direkt nach der Abfüllung bei 0 Grad Celsius (32 Grad Fahrenheit) gelagert und täglich innerhalb weniger Stunden bei 4,5 Grad Celsius (-40 Grad Fahrenheit) eingefroren. Danach wird unser Kokosnusswasser bis zur endgültigen Abfüllung bei 0ºF aufbewahrt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Kokosnusswasser, das bei -18 Grad Celsius (0 Grad Fahrenheit) eingefroren wird, rosa wird, aber es kann in seltenen Fällen vorkommen, wenn andere Faktoren eine Rolle spielen. Solange sich Eis in den Beuteln befindet, hat das Kokosnusswasser während des Transports eine stabile Temperatur von 0 Grad Celsius (+/- 32 Grad Fahrenheit) Nach der Auslieferung kann jedoch ein Temperaturanstieg während des Auftauens in einigen Fällen den Prozess der Rosafärbung beschleunigen.
Außerdem hat die thailändische Sorte Nam Hom einen hohen Gehalt an Phenolverbindungen, was ihr eine einzigartige Geschmackssignatur verleiht. Dies macht es anfälliger für eine Verfärbung als andere, weniger geschmacksintensive Kokosnusswässer.
Anders als bei bakteriellem Wachstum, das das Kokosnusswasser trüb und milchig oder trüb erscheinen lässt, ist die Verfärbung KEIN Verderb. Unsere firmeneigene Technologie eliminiert Bakterien und potenzielle Krankheitserreger vollständig und unser Kokosnusswasser wird in aseptische Beutel abgefüllt.
Durch das Pinken werden weder die organoleptischen Eigenschaften des Kokoswassers noch sein Nährstoffgehalt verändert.
Rosa Kokosnusswasser ist für den menschlichen Verzehr unbedenklich. Anders als bei bakteriellem Verderb und der Kontamination mit Krankheitserregern gibt es keine bekannte Studie, die zeigt, dass rosa Kokosnusswasser der menschlichen Gesundheit schadet.
Der Prozess der Gelbfärbung ist nicht viel anders als das Innere eines Apfels, das sich leicht braun verfärbt, sobald es aufgeschnitten und der Luft ausgesetzt wird.
Sie können das Kokosnusswasser also bedenkenlos auch einmal rosa genießen.
Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um Ihnen ein nicht-rosa Kokoswasser zu bieten. Da unser Kokoswasser jedoch absichtlich völlig natürlich gehalten wird, können wir nicht mit absoluter Sicherheit garantieren, dass es nicht doch irgendwann zu einer Verfärbung kommt. Mutter Natur hat in manchen Fällen ihren eigenen Kopf.
Aus diesem Grund erstatten wir kein Kokosnusswasser, das sich rosa verfärbt hat, und ersetzen es auch nicht. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Solange die Schale nicht durchbrochen ist, ist das Kokoswasser in der Kokosnuss von Natur aus steril. Aus diesem Grund verdirbt es nicht auf dem Baum, auch wenn die Kokosnuss selbst tropischen Temperaturen ausgesetzt ist. Sobald das Kokosnusswasser aus der Kokosnuss extrahiert wird, kommt es unvermeidlich zu einer gewissen bakteriellen Verunreinigung durch Luftkontakt und das Durchstechen der Schale.
In den letzten fünf Jahren haben wir ein eigenes Nanofiltersystem entwickelt, das es uns ermöglicht, die Bakterien zu entfernen, ohne dabei eines der Elemente zu entfernen, die Kokosnusswasser zu Kokosnusswasser machen.
Unsere Filtration ist weltweit einzigartig und wurde speziell für Kokosnusswasser in dem Sinne entwickelt, dass sie die natürliche Zusammensetzung und die Eigenschaften des Kokosnusswassers völlig unberührt lässt. Wir tauschen lediglich den Behälter aus, aber der Inhalt bleibt wie in der Kokosnuss.
Es wird keine weitere Behandlung durchgeführt. Kein hoher Druck, keine Strahlung, keine Hitze.
Ja. Unsere geschützte Prozesstechnologie für rohes Kokosnusswasser hat eine gründliche FDA-Validierungsprüfung durchlaufen und wurde von der FDA zugelassen.
Bei konstanter Kühlung in einem normalen Haushaltskühlschrank ist unser Kokosnusswasser mindestens 30 Tage haltbar.
Bei einer konstanten Lagerung unter 4 Grad Celsius (40 Grad Fahrenheit) beträgt die Haltbarkeit bis zu 90 Tage.
Im Gefrierschrank aufbewahrt, ist unser Kokosnusswasser innerhalb eines Jahres genusstauglich.
Ganz und gar nicht. Alle unsere Kokosnüsse werden von professionellen (menschlichen) Pflückern von Hand gepflückt. Die Kokosnussstauden (5 bis 20 Kokosnüsse pro Staude) werden an einem Seil von der Palme heruntergelassen, um Schäden beim Aufprall auf den Boden zu vermeiden.